Mein Reisefazit

Kaum zu glauben, dass ich inzwischen seit zwei Monaten von meiner Reise zurück bin. Für mein Reisefazit habe ich mir bewusst etwas Zeit gelassen, um die ganzen Eindrücke der Reise erst einmal verarbeiten und wirken lassen zu können und mit etwas Abstand ein Fazit über diese einzigartige Erfahrung zu ziehen.

Blicke ich auf meine Reise zurück, füllt mich jeder Gedanke mit so viel Glück, Wärme, Freude, Stolz und Dankbarkeit. Diese Lebenserfahrung war für mich eine ganz besondere und ich bin nach wie vor jeden Tag glücklich darüber, dass ich diese Entscheidung getroffen und diese Reise unternommen habe.

Als am 12. Februar 2018 alles begann …

In meinem Reisefazit möchte ich weniger über die besuchten Orte und meine Lieblingsplätze schreiben, denn das habe ich in den vergangenen Berichten bereits zur Genüge getan. Im Reisefazit möchte ich etwas mehr über meine Gedanken und Gefühle nach der Reise schreiben und was mich auch Wochen nach der Rückkehr noch bewegt.

Um trotzdem noch ein paar knallharte Fakten zu nennen, gibt es zu Beginn meines Fazits zumindest ein kurzes Frage-Antwort-Spiel:

Würdest Du wieder allein eine Weltreise antreten? Ja, das würde ich tun. Allein zu reisen ist eine großartige Erfahrung und an jedem Ort dieser Welt warten die spannendsten Bekanntschaften!

Was würdest Du bei der nächsten Kite Weltreise anders machen? Im Grunde genommen gar nichts. Diese Reise war perfekt für mich, genauso wie sie war. Bei der nächsten Weltreise gibt es natürlich neue Ziele und wahrscheinlich würde ich eine gute Kamera mitnehmen, um meine Eindrücke noch besser festhalten zu können.

Würdest Du Deine bereisten Ziele wieder besuchen? Ja, ich würde alle neun Länder definitiv wieder besuchen. Über die nächste Reise nach Brasilien und auch nach Südafrika mache ich mir schon jetzt Gedanken, weil das meine Favoriten waren.

Würdest Du wieder mit eigener Kitesurf Ausrüstung verreisen? Ja, bei einer solchen, aufs Kitesurfen fokussierten Reise, würde ich definitiv wieder mein eigenes Equipment mitnehmen. Am Flughafen ist das oft mit Strapazen verbunden, aber auf dem Wasser ist man einfach happy mit den eigenen Kites und dem eigenen Board unterwegs zu sein.

In 373 Tagen besuchte ich 45 Kite Spots in 9 Ländern

Genug der Tatsachen und hinein in das Gedanken- und Gefühlsfazit nach der Reise meines Lebens:

Entgegen meiner Erwartungen, oder besser gesagt Befürchtungen, ist mir die Rückkehr nach Deutschland und das Einleben leicht gefallen. Von anderen Langzeit-Reisenden ist mir mehrfach prophezeit worden, dass ich Zuhause früher oder später „in ein Loch fallen“ und mich erbarmungslos das Fernweh packen würde. Ja, natürlich habe ich Fernweh, aber alles andere wäre nach einer solchen wunderbaren Reise auch sehr verwunderlich. Aber nein, in ein „tiefes Loch“ bin ich bisher nicht gefallen und glaube auch nicht, dass das passieren wird. Von Beginn an, seit ich wieder Zuhause bin, war ich mit vielen Dingen beschäftigt, sodass gar keine Langeweile aufkommen konnte. An allererster Stelle standen meine Familie und engsten Freunde, die ich schnellstmöglich wiedersehen wollte. Und nach wenigen Tagen hatte ich auch schon die ersten Vorstellungsgespräche für einen neuen Job und so gingen die Tage und Wochen rasend schnell dahin. Tatsächlich hatte ich in vielen Situationen das Gefühl, gar nicht weg gewesen zu sein, viele Orte und Begegnungen fühlten sich ganz genau wie vor einem Jahr an.

Wiedersehen mit engen Freundinnen in der Heimat

Inzwischen bin ich seit vier Wochen wieder in einer Festanstellung und habe unerwartet schnell ins geregelte Arbeitsleben zurückgefunden. In einer noch jungen Unternehmensberatung mit aktuell 30 Mitarbeitern bin ich als Executive Assistant in erster Linie für das gesamte Termin- und Reisemanagement der beiden Geschäftsführer verantwortlich. Noch muss ich mich an die täglichen 8 bis 9 Stunden im Büro erst wieder gewöhnen, aber die neue Aufgabe macht mir Spaß und ich freue mich darüber, eine tolle Firma gefunden zu haben und Teil eines großartigen Teams zu sein.

Executive Assistant bei The Nunatak Group

Bewusst wählte ich auf meiner Reise nur warme Ziele, bzw. bereiste ich die ausgewählten Orte im Sommer und hatte somit ein Jahr lang immer sonniges Wetter, was einfach fantastisch war. Ein Jahr lang war mein „Make-up“ nichts anderes als eine sonnengebräunte Haut und mein Haarstyling von der Sonne gebleichte Strähnen, die kein Frisör so hinbekommen würde. Die Sonne ist für mich ein richtiges Lebenselixier, schon die ersten Strahlen des Sonnenaufgangs und auch die letzten Momente beim Sonnenuntergang könnte ich mir tausende Male ansehen und es würde niemals langweilig werden. Seit meiner Rückkehr spüre ich, wie mir das viele „draußen sein“ fehlt.

Mit Haut und Haaren jeden Sonnenstrahl genossen

Viele Dinge auf meiner Reise waren besonders für mich, was mir dabei aber stets als erstes in den Sinn kommt, sind die Herzlichkeit und Gastfreundlichkeit der Menschen, auf die ich während meiner Reise getroffen bin. Gleich ganz am Anfang meiner Reise lernte ich auf dem Schiff nach Cuyo Island auf den Philippinen die Einheimische Angel kennen und schon wenige Tage später war ich zu ihrer großen Geburtstagsfeier eingeladen und war im Zuhause ihrer Familie Teil der bunten Geburtstagsgesellschaft. In Australien lernte ich den Kitesurfer und Fallschirmspringer Erik kennen, der mich spontan mit an den wunderschönen Kite Spot „The Pond“ in Rockingham nahm und mich später überzeugte, meinen ersten Fallschirmsprung zu wagen. In Brasilien verbrachte ich die erste Nacht des gemeinsamen Roadtrips mit Jamie, Alon und Aviram im privaten Schlafzimmer einer Familie, deren Pousada schon ausgebucht war. In Kapstadt verbrachte ich zusammen mit meiner Schwester, meinem Schwager und meinem kleinen Neffen den Weihnachtstag bei unseren Airbnb Gastgebern, die uns an diesem besonderen Tag in ihren familiären Kreis aufnahmen und uns eine besondere Weihnachtserfahrung bescherten.

Mit Angel beim Island Hopping auf den Philippinen

Viele Begegnungen auf meiner Reise waren besonders und ich werde an unzählige Momente noch sehr oft zurückdenken und dabei immer wieder ein Lachen auf den Lippen haben. Seit ich zurück in Deutschland bin, fällt mir die Verschlossenheit und Eigensinnigkeit der Deutschen noch viel mehr auf als früher. Werde ich im allgemeinen Rushhour Trubel auf dem Bahnsteig angerempelt, kommt selten eine Entschuldigung, oft nicht mal ein Blick. Mir scheint, als wären Offenheit und Mitgefühl Fremdwörter für viele Deutsche und das empfinde ich als extrem schade und enttäuschend, weil ich mich oft frage, ob Reisende in unserem Land genauso herzlich aufgenommen werden, wie es mir in anderen Ländern widerfahren ist und ich befürchte, dass die Antwort „nein“ lautet. Zumindest für mich selbst werde ich in Zukunft diese Erfahrung immer präsent haben und mich gegenüber meinen Mitmenschen so verhalten, wie ich es mir selbst wünsche. Jedes Lächeln, jedes nette Wort und jede Hilfe für eine andere Person ist keine Hürde, sondern ein sehr positives und befriedigendes Erlebnis, was fast immer beim Gegenüber eine ebenso schöne Reaktion hervorruft.

Alcoba Island auf den Philippinen: wir gehen ein bisschen auf Tuchfühlung mit den einheimischen Kids.

Was hat sich durch die Reise noch für mich verändert?

Ich bin von einer Urlauberin zur Reisenden geworden und habe das Reisen lieben gelernt. Vor meiner Weltreise war ich maximal drei Wochen am Stück im Urlaub und das war schon eher eine Ausnahme. Und dann verschlug es mich in den meisten Fällen auch an eher touristische Ziele in eines von vielen Hotels. Reisen ist anders und hat mich die Welt mit neuen Augen entdecken lassen. Fern vom Touristentrubel unterwegs zu sein, auch mal in der Hängematte auf dem Dachboden einer einheimischen Familie zu übernachten, stundenlang am Strand zu laufen ohne einer Menschenseele zu begegnen … solche Erfahrungen prägen sich ganz tief ein und für mich gibt es definitiv keinen „Urlaub“ mehr, sondern nur noch „Reisen“.

Eine weitere Veränderung spüre ich im noch bewussteren Umgang mit Geld. Ich war schon immer eher ein sparsamer Mensch und achte mittlerweile sogar noch mehr auf meine Ausgaben als vor der Reise. Natürlich möchte ich auf viele Annehmlichkeiten nicht verzichten, eine Mitgliedschaft im Fitnessstudio, Essen gehen mit Freunden, hier und da eine Erneuerung meiner Sportausrüstung. Aber abgesehen davon, schränke ich mich bei anderen Dingen bewusst ein bzw. verspüre z.B. keinen Drang, mir wöchentlich neue Klamotten zu kaufen oder die xte Handtasche in meinen Schrank zu stellen. Tatsächlich würde ich sagen, dass ich durch die Reise minimalistisch geworden bin, mich in meinem Hab und Gut auf das Wesentliche beschränke und auch nichts vermisse. Vor der Reise hatte ich den Luxus eines Autos, welches ich aber als Teil meines Reisebudgets verkauft habe. Inzwischen fahre ich mit der S-Bahn ins Büro und gewöhne mich an den „neuen“ Weg der Fortbewegung. Wichtig ist für mich, dass ich das Geld, was mir zur Verfügung steht, für die Dinge ausgeben kann, die mir wirklich wichtig sind und deshalb kommt schon jetzt jeder Euro, den ich erübrigen kann auf ein Sparkonto, um damit eines Tages die nächsten fantastischen Orte auf unserer Erde bereisen zu können.

Verändert hat sich für mich auch, dass ich mit einer anderen Sichtweise auf viele Dinge schaue. Ich beobachte Menschen, Abläufe, Dinge und spüre, wie ich oftmals anders über meine Beobachtungen denke als vor meiner Reise. Früher war ich oft sehr schnell gestresst, nervös oder verärgert. Seit meiner Reise lege ich bewusst viel mehr Wert auf die positiven Gefühle, denn jeder Moment mit Ärger oder Stress ist vergeudete Zeit.

Eine Veränderung spüre ich auch in meiner Einstellung zum Thema Work Life Balance. Ich arbeite sehr gern, habe in meinem Berufsleben schon immer 100 % gegeben und oft Abende im Büro verbracht, wenn eine große Veranstaltung bevorstand. Seit vier Wochen bin ich nun wieder im Job und liebe die neue Aufgabe und die Verantwortung. Dennoch ist es mir wichtiger als früher, dass ich mir selbst einen Ausgleich schaffe. Und das fängt schon damit an, nach getaner Arbeit möglichst pünktlich den Schreibtisch zu verlassen, um die wenigen verbleibenden Stunden des Tages für Dinge zu nutzen, die mir gut tun, wie z.B. Sport treiben oder Freunde treffen. Das Leben vergeht einfach viel zu schnell und die Jahre ziehen mit erschreckender Geschwindigkeit an uns vorbei. Jede Minute ist kostbar, jeder Moment ein Geschenk und das versuche ich mir jeden Tag bewusst zu machen und meine Lebenszeit so intensiv wie nur möglich zu gestalten.

Welche Dinge haben sich für mich nicht verändert?

Natürlich gibt es auch viele Dinge, die sich auch nach einer langen Reise und Abwesenheit von Zuhause nicht verändert haben. Schon vor meiner Reise war ich ein naturverbundener Mensch. In meiner Freizeit gibt es für mich nichts schöneres, als in die Berge zu gehen und nach einer kräftezehrenden Tour am Gipfel die traumhafte Aussicht und die beruhigende Atmosphäre zu genießen. Tatsächlich habe ich mich während meiner Reise noch mehr in die Natur verliebt und es unglaublich genossen, außer zum Schlafen eigentlich immer draußen zu sein. Viele Male habe ich einfach irgendwo am Strand gesessen und aufs Meer geschaut und versucht, den Anblick und meine Empfindungen ganz fest aufzusaugen, um auch nach meiner Rückkehr noch davon zehren zu können. Der Anblick des Meeres ist für mich etwas Faszinierendes, besonders an Orten wie Hawaii oder am Cape Agulhas in Südafrika war die Vorstellung absolut überwältigend, dass über tausende von Kilometern erstmal nichts kommt, außer dem unendlichen Ozean.

Am Cape Agulhas in Südafrika

Durchs Kitesurfen bin ich inzwischen natürlich auch ein „Wassermensch“, aber meine Leidenschaft fürs Bergsteigen und Klettern zieht mich nach wie vor in die wunderschönen Alpen und egal ob im Winter oder Sommer liebe ich es, in den Bergen unterwegs zu sein. Auf dem Wasser oder am Berg zu sein kann ganz unterschiedlich sein, aber eine Sache ist bei beidem ganz ähnlich: man kann ganz für sich allein sein, die Natur auf sich wirken lassen und einfach perfekt abschalten.

am wunderschönen Kite Spot in Macapá in Brasilien

Unverändert und nach wie vor extrem wichtig ist ist die enge Bindung zu meiner Familie. Am 19. Februar 2019 hat sich meine Mutter von Gera in Thüringen auf den weiten Weg nach München gemacht, um mich nach der Rückkehr von meiner Reise am Flughafen abzuholen. Den Moment des Wiedersehens werde ich nie wieder vergessen und ich bin meiner Mutter unendlich dankbar dafür. Sie ist eines meiner größten Vorbilder und ihre anfängliche Angst um mich, als ich diese Reise antrat, hat sich im Laufe der Monate in Stolz und Freude gewandelt und das hat mir sehr viel bedeutet.

Wiedersehen mit meiner Mama am Flughafen München

Erst vor wenigen Tagen ist meine Zwillingsschwester zum zweiten Mal Mutter und ich schon zum vierten Mal Tante geworden. Meinen kleinen Neffen das erste Mal im Arm halten und in aller Ruhe begutachten zu können, war einer der schönsten Momente in meinem Leben. In zwei Monaten haben wir eine Familienfeier in meiner Heimatstadt Gera und ich freue mich schon jetzt riesig darauf, auch meine beiden großen Schwestern und meine Nichte und Neffen zu treffen. Auch wenn uns viele Kilometer trennen und wir uns aufgrund meiner Reise ein Jahr lang gar nicht sehen konnten, so stehen wir uns alle sehr nah und genießen jedes Wiedersehen in vollen Zügen.

Was sich für mich ebenfalls nicht verändert hat, zumindest noch nicht, ist die Tatsache, dass ich als Angestellte meinen Lebensunterhalt verdiene. Ja, in der Tat kann sich das während einer solchen Reise ändern, denn man trifft auf zahlreiche sogenannte „Digitale Nomaden“, die ihren Job von überall auf der Welt machen können und dafür lediglich ihren Laptop und eine stabile Internetverbindung benötigen. Wenn man mit solchen Menschen Zeit verbringt, drängen sich unweigerlich die Gedanken auf, ob man ebenfalls ein solches Leben führen könnte. Auch ich habe viel darüber nachgedacht. Ich habe unheimlich großen Respekt vor jedem, der sich selbstständig macht und sein eigenes Business auf die Beine stellt. Dazu gehört viel Mut, Überzeugung und vor allem eiserner Wille, das eigene Ziel niemals aus den Augen zu verlieren. Die größte Hürde für mich ist mein Bedürfnis nach Sicherheit. Kein geregeltes monatliches Einkommen zu haben, würde mich psychisch unter Dauerstress setzen und davor schrecke ich zurück. Aber wie sagt man so schön: „sag niemals nie“ und vielleicht bringe ich ja eines Tages doch noch den Mut auf, es einfach mal zu versuchen. Reizen würde es mich auf jeden Fall.

So könnte das aussehen 🙂

Zwei Monate nach meiner Rückkehr fehlt mir das Kitesurfen sehr. Dieser Sport hat nicht nur dafür gesorgt, dass ich diese Reise gemacht habe, sondern hat dieses Jahr für mich zu etwas Unvergesslichem gemacht. Fast jeden Tag denke ich über irgendeine Kite Session während meiner Reise nach. Dann erlebe ich in meinen Erinnerungen die überwältigenden Momente noch einmal, wie ein neuer Trick gelingt, wie im Wasser vor mir plötzlich eine Schildkröte auftaucht, wie die untergegangene Sonne das letzte Tageslicht mit sich nimmt und ich trotzdem gar nicht vom Wasser gehen möchte. In den fast vierzig Reiseberichten auf meinem Blog habe ich immer versucht, meine Leser in solche Momente mitzunehmen und Euch teilhaben zu lassen, an dem, was ich erleben durfte. Es ist fast unmöglich, dass alles in Wort zu fassen und nieder zu schreiben. Die berauschenden Gefühle, die eine tolle Kite Session mit sich bringt, machen regelrecht süchtig und ich kann es kaum erwarten, bis auch ich endlich wieder das Wasser unter meinem Kiteboard und den Wind in meinem Kite spüren kann.

Sandy Bay in Exmouth, Westaustralien

Mit meinem Reisefazit wird vorerst etwas Ruhe auf meinem Blog einkehren. Jedem, der meine Geschichten hier verfolgt hat, kann ich aus vollster Überzeugung und tiefstem Herzen sagen, dass ich die Zeit meines Lebens hatte und überglücklich bin, diese einzigartige Reise unternommen zu haben. Wer mit dem Gedanken einer Weltreise spielt, egal ob als Backpacker oder zum Kitesurfen, der sollte den Gedanken in die Tat umsetzen und sich auf den Weg machen. Ich gebe Dir die Garantie, dass Du diesen Schritt niemals bereuen, sondern für immer dankbar dafür sein wirst. Für Rat und Tat bei Deiner Reiseplanung kannst Du sehr gerne auf mich zukommen!

Vielen Dank fürs Mitlesen und Mitfiebern! Ihr könnt Euch sicher sein, beim nächsten großen Abenteuer nehme ich Euch über diesen Blog wieder mit auf die Reise! Also hoffentlich bis ganz bald. Eure Romy.

Big Bay, Kapstadt

4 Kommentare zu „Mein Reisefazit

  1. Liebe Romy,
    es war fantastisch über deinen Reiseverlauf zu lesen. Was für ein großartiges Jahr!! Immer auf dem Weg in die Arbeit haben mich deine Abenteuer gefesselt. Mein längster „Break-out“ während dem Arbeitsleben waren mal 2 Monate in Australien und auch das kann ich jedem Berufstätigen nur empfehlen 😊
    Ich wünsche dir alles Gute im neuen Job, keep the memories of the trip und bis bald!
    LG Vanessa

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  2. Rosi Häßelbarth 29. April 2019 — 17:56

    Die Erfahrung Deines Lebens, die Dir niemals mehr jemand nehmen kann. Und dank Deiner ausführlichen, emotionalen und mitreisenden Berichte auf diesem Blog konnten wir alle Teil dieser Reise sein und ein klein wenig mitfühlen, welch wunderbares Abenteuer Dir widerfahren ist. Danke dafür Schwesterherz, die nächste Weltreise begleite ich Dich ein Stück, das ist sicher 😀

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  3. Liebe Romy,
    was für eine phantastische Reise und was für tolle Reiseberichte. Ich kann Dir nur gratulieren zu Deinem Mut, zu Deiner Zielstrebigkeit und vor allem für Deine Offenheit, auf dieser Weltreise auch fremde Dinge anzunehmen, ohne Angst und Vorurteil.
    Ich bin ein „alter“ Backpacker mit vielen schönen Erlebnissen und Erinnerungen und habe jetzt wieder richtiges Reisefieber beim lesen Deines Blogs bekommen.
    Vielleicht schaffen wir es ja mal, gemeinsam mit unserer Familie einen Trip in die Welt zu starten – wäre großartig!!
    LG Bernd

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    1. Vielen lieben Dank für das tolle Feedback!! Den Familien Trip in die Welt nehmen wir in Angriff, darauf freue ich mich sehr!!! LG Romy

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